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Die Rudolf Steiner Schule hat die Freiheit des Menschen zum Ziel. Frei werden aber kann der Mensch nur selber.

 

Kontakt

+41 (0)41 250 71 31
info@steinerschule-luzern.ch

Pädagogik

 

Jedes Kind ist einzigartig. Jedes bringt Talente und Begabungen mit, die darauf warten, wahrgenommen und gefördert zu werden. Das Hauptanliegen der Pädagogik Rudolf Steiners liegt darin, die Kinder stark fürs Leben zu machen. Das Unterrichten soll in erster Linie einer ausgewogenen Entwicklung der Kinder dienen, gilt es doch, sie in geistiger, leiblicher und seelischer Hinsicht zu begleiten. Kopf, Hand und Herz. Nicht nur intellektuelle, sondern in demselben Masse auch praktische und emotionale Fähigkeiten sind zu entfalten.

Information

 

Die Rudolf Steiner Schule Luzern RSSL wurde 1982 gegründet und befindet sich seit 2011 an der Riedholzstrasse in Ebikon. Ursprünglich nur mit einem Kindergarten gestartet, besuchen derzeit rund 65 Kinder die Rudolf Steiner Schule Luzern. 

 

Die guten Verkehrsanbindungen ermöglichen es, dass die Schule nicht nur aus dem Luzerner Umland, sondern auch aus den angrenzenden Kantonen leicht erreicht werden kann.

Privatschule

 

Die «IG Luzerner Privatschulen» ist ein Zusammenschluss von «staatlich bewilligten und beaufsichtigten Privatschulen» des Kantons Luzern. Ihr Ziel ist ein weiterer Ausbau der Zusammenarbeit und des Gedankenaustausches zwischen den Luzerner Privatschulen. Es gibt im Kanton Luzern ein weites Spektrum an Privatschulen, das die vielfältigen Bedürfnisse von Kindern und Eltern abdeckt. Die Rudolf Steiner Schule Luzern beteiligt sich aktiv als Mitglied an der Zusammenarbeit und dem Austausch mit den Mitgliederschulen der IG.

Leitbild

 

Die Rudolf Steiner Schule Luzern RSSL handelt gemäss untenstehendem Leitbild.

 

Mehr

 

Die Rudolf Steiner Schule Luzern RSSL ist als Gemeinschaft von Eltern, Lehrerinnen und Lehrern, Schülerinnen und Schülern eine unabhängige und überkonfessionelle Schule auf christlicher Grundlage und ist allen Bevölkerungskreisen zugänglich.

 

Sie ist Teil der Weltschulbewegung der Rudolf Steiner Schulen / Waldorfschulen.

 

Die Bildungs- und Erziehungsarbeit basiert auf der geisteswissenschaftlichen Menschenkunde, wie sie von Rudolf Steiner durch die Anthroposophie begründet wurde.

 

Die Geisteswissenschaft Rudolf Steiners ist für die Lehrkräfte die Grundlage der Pädagogik sowie auch die Grundlage für das Verständnis und den Umgang im Zusammenhang mit der Entwicklung des Kindes.

 

Die Rudolf Steiner Schule Luzern RSSL vertritt ein eigenständiges pädagogisches Anliegen und orientiert sich an den Entwicklungsbedürfnissen des heranwachsenden Menschen.

 

Das künstlerische Element ist nicht nur im musischen bzw. bildnerisch-gestaltenden Unterricht gegenwärtig, sondern durchdringt sowohl die intellektuelle als auch die handwerkliche Tätigkeit. Die Lehrerinnen und Lehrer orientieren sich bei der Umsetzung dieser Ziele an einem Waldorf-Lehrplan, der auch gestalterische Freiheit ermöglicht.

 

Insbesondere wird grosser Wert auf die soziale Erziehung gelegt. Dies wird auch dadurch gefördert, dass die Rudolf Steiner Schule Luzern RSSL Klassen ohne Selektion führt. Die Mitglieder der Schulgemeinschaft sind bestrebt, eine offene, respektvolle Gesprächskultur zu pflegen.

 

Die Rudolf Steiner Schule Luzern RSSL unterstützt die Schülerinnen und Schüler in ihrer Reifung, damit sie sich zu selbständigen und freien Menschen entfalten können, die ihre Lebensaufgaben erkennen und verantwortungsbewusst an der Zukunft unserer Gesellschaft und der Erde mitgestalten.

 

Das pädagogische Bestreben zielt darauf hin, die Kinder und Jugendlichen in ihrer Eigenart wahrzunehmen und zu fördern. Aus der Auseinandersetzung mit den menschlichen Entwicklungsgesetzen gestaltet sich der Leitfaden für den Bildungsweg.

 

Aus dem sozialen Impuls Rudolf Steiners gestaltet die Schule ihre eigenen Strukturen im Zusammenwirken von Lehrerkollegium, Eltern, Partnern und Freunden.

 

Durch diese Pädagogik werden die wesentlichen Forderungen unserer Zeit nach Teamfähigkeit, Fantasie und vernetztem Denken in einem Umfeld des lebenslangen Lernens in nachhaltiger Weise zusammengefügt.

 

Weniger

Alumni

 

«Lebenstüchtig» sollen unsere Kinder werden, mit Kopf, Hand und Herz. Nach der 12. Klasse machen 51% eine Matura, 18% eine Berufslehre, 16% eine HFS, 10% eine FH. Nach dem Buch von Heiner Barz (Absolventen von Waldorfschulen, Springer 2007) sind 14,6% der ehemaligen Schüler Lehrer geworden, fünf mal mehr als in der übrigen Bevölkerung. Bei Ärzten sowie wissenschaftlichen Berufen ist die Differenz noch grösser. 46,8% haben eine akademische Ausbildung durchlaufen, 68,7% die Hochschulreife erworben.

Rudolf Steiner Waldorf Schule Luzern